Fernlehre und Digitales Lernen

Aus Lehre Wiki
Version vom 17. Juni 2020, 12:29 Uhr von 93.192.80.225 (Diskussion) (Die Seite wurde neu angelegt: „Nachdem ab Mitte März 2020 nahezu alle Bundesländer coronabedingt landesweite Schul- und Universitätsschließungen beschlossen hatten, rückte ein Thema meh…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Nachdem ab Mitte März 2020 nahezu alle Bundesländer coronabedingt landesweite Schul- und Universitätsschließungen beschlossen hatten, rückte ein Thema mehr und mehr in den Blick der Kultusministerien: Wie kann verhindert werden, dass durch die coronabedingten Schließungen zu viel Zeit für den verbliebenen Unterrichtsstoff verloren geht? Ganz besonders ein Unterrichtsweg hat sich dabei profiliert, der bisher eher im Arbeitsbereich oder an einigen wenigen Fernuniversitäten zu finden war, aber kaum an deutschen Schulen und nur begrenzt an deutschen Universitäten: dabei handelt es sich um die digitale Fernlehre, deren Befürworter behaupten, dass digitale Kommunikationskanäle per "Homeschooling" eine eche Alternative zu herkömmlichen Unterrichtsmethode bieten - sowohl Lehrende als auch Lernende können dabei von zuhause aus über das Medium Internet interagieren und kommunizieren. Im Folgenden sollen zunächst die verschiedenen Formen der digitalen Lehre vorgestellt werden, ehe sie dann auf ihre Eignung an den verschiedenen Bildungseinrichtungen untersucht werden. Schließlich werden die Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Lehre in einem abschließenden Fazit diskutiert.

1. Die Methoden der Digitalen Lehre

 1.1 Asynchrones Lehrangebot
   1.1.1 pdf-Skript/ Foliensätze
   1.1.2 Diskussionsforen
   1.1.3 Aufgezeichnete Videovorlesungen
 1.2 Synchrones Lehrangebot
   1.2.1 Live-Vorlesungen
   1.2.2 FAQ-Session
   1.2.3 Zoom-Webinare
   1.2.4 Online-Lerngruppen

2. Anwendung im Bildungsbereich

 2.1 Grundschule
 2.2 Weiterführende Schulen
 2.3 Ausbildungssbereich
 2.4 Universitäten

3. Fazit: Chancen und Möglichkeiten

4. Siehe auch

5. Weblinks

6. Einzelnachweise