Energie- und Wasserversorgung: Unterschied zwischen den Versionen

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(Beispiel: Frankfurt am Main)
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In der Stadt Frankfurt am Main sind die Zuständigkeiten in der Energie- und Wasserversorgung zwischen verschiedenen Betrieben aufgeteilt. Die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF) ist u.a. für die Reinigung des Abwassers zuständig.  
 
In der Stadt Frankfurt am Main sind die Zuständigkeiten in der Energie- und Wasserversorgung zwischen verschiedenen Betrieben aufgeteilt. Die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF) ist u.a. für die Reinigung des Abwassers zuständig.  
Die mainova AG, die in Anteilen von über 75% den Stadtwerken Frankfurt am Main Holding GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Stadt Frankfurt am Main, gehört, ist maßgeblich für die Energie- und Trinkwasserversorgung, zuständig.  Beide Betriebe mussten seit Beginn der COVID-19 Pandemie Änderungen in den eigenen Arbeitsabläufen umsetzten.
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Die Mainova AG, die in Anteilen von über 75% den Stadtwerken Frankfurt am Main Holding GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Stadt Frankfurt am Main, gehört, ist maßgeblich für die Energie- und Trinkwasserversorgung, zuständig.  Beide Betriebe mussten seit Beginn der COVID-19 Pandemie Änderungen in den eigenen Arbeitsabläufen umsetzten.
  
 
Die SEF appellierte an alle Nutzer*innen, darauf zu achten welche Materialien in der Toilette entsorgt werden können und welche nicht, um Verstopfungen der Pumpsysteme zu vermeiden.  Einige Stadtwerke im Umkreis von Frankfurt hatten bereits Probleme der Pumpanlagen festgestellt, nachdem vermehrt andere Produkte als Toilettenpapierersatz eingesetzt wurden.  Des Weiteren berichtet die Stadtentwässerung von der Einteilung in Schichtbetriebe und die Umstellung auf Home Office soweit dies möglich ist.  
 
Die SEF appellierte an alle Nutzer*innen, darauf zu achten welche Materialien in der Toilette entsorgt werden können und welche nicht, um Verstopfungen der Pumpsysteme zu vermeiden.  Einige Stadtwerke im Umkreis von Frankfurt hatten bereits Probleme der Pumpanlagen festgestellt, nachdem vermehrt andere Produkte als Toilettenpapierersatz eingesetzt wurden.  Des Weiteren berichtet die Stadtentwässerung von der Einteilung in Schichtbetriebe und die Umstellung auf Home Office soweit dies möglich ist.  

Version vom 23. Juni 2020, 20:17 Uhr

Die Aufrechterhaltung essenzieller kommunaler Dienstleistungen, wie z.B. der Versorgung mit Wasser und Energie, stellte viele Städte und Gemeinden während der COVID-19 Pandemie vor eine Vielzahl an Herausforderungen.

Sowohl Betreiber*innen als auch die lokal verantwortlichen Regierungen unterstrichen immer wieder, dass eine Versorgung in jedem Fall sichergestellt sei und dass Engpässe jeglicher Art vermieden werden könnten. Gleichzeitig bedeuteten die Kontaktbeschränkungen eine umfangreiche Anpassung an die Hygieneregelungen sowohl für Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz als auch im Kundenkontakt, da Home Office in vielen Bereichen nicht möglich ist. Deutschlandweit schlugen sich die Kontaktbeschränkungen auch deutlich auf die Strom- und Wassernutzung nieder.

Dienstleistungen

Energieversorgung

Die Energieversorgung liegt in Deutschland häufig in kommunaler Verantwortung, in der Hand von sogenannten „Kommunalwerken/Stadtwerken“.[1]Es ist deshalb von besonderer Wichtigkeit im Folgenden näher auf die Situation des Stromverbrauches während der Corona-Krise, zu schauen. Die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie machen sich mit Hinblick auf den Stromverbrauch auf unterschiedlichen Ebenen bemerkbar. Die Tatsache, dass viele Menschen durch geschlossene Bildungseinrichtungen und Home Office mehr Zeit zu Hause verbringen, führt hierbei oft zu einem Anstieg im Stromverbrauch, im eigenen Haushalt. Für diese Entwicklung sind vor allem Tätigkeiten wie „kochen, bügeln, trocknen etc.“ verantwortlich. Der Anteil dieser Aktivitäten beläuft sich auf ca. 30%. Kommunikationsgeräte, welche unter anderem durch die verstärkte Nutzung von Videokonferenzen, vermehrt zum Einsatz kommen, machen hingegen einen deutlich geringeren Anteil des individuellen Stromverbrauches aus. Dieser beläuft sich lediglich auf 17%.

Ein praktisches Beispiel ist das Mittagessen: Analysen im April zeigten, dass der Stromverbrauch in der Mittagszeit an Werktagen über dem normalen Wert liegt. Dies ist vor allem auch auf den Wegfall von Kantinenessen und das zunehmende Kochen zu Hause zurück zu führen.

Es besteht für Privathaushalte also die Gefahr im folgenden Jahr Nachzahlungen tätigen zu müssen. Viele Stromanbieter weisen deshalb auf mögliche Abweichungen hin und bitten Kund*innen entweder vorsorglich ihre Abschlagszahlungen zu erhöhen oder aber den Zählerstand vor und nach den COVID-19 bedingten Einschränkungen zur Abschlagsprüfung einzureichen. Zudem gehen die meisten Stromanbieter auch auf mögliche Zahlungsschwierigkeiten ein, die bedingt durch die Pandemie aufgetreten sind. Hierbei wird in den meisten Fällen versichert, individuelle Lösungen für diese Probleme zu finden und sich verpflichtet keine Abstellungen vorzunehmen.

Insgesamt ist allerdings zu beobachten, dass der deutschlandweite Stromverbrauch im Vergleich zum Vorjahr deutlich stark gesunken ist. In einigen weiteren europäischen Ländern wie Spanien oder Italien ist dieser Trend aufgrund der strikten Kontaktsperren noch stärker zu beobachten. Viele Fabriken, Geschäfte, Hotellerien, Gaststätten, Theater und Clubs waren gar nicht oder nur eingeschränkt in Betrieb und haben demnach auch weniger Strom verbraucht. Da Personenhaushalte in Deutschland nur etwa 1/4 des gesamten Stromverbrauches ausmachen (Stand 2019 ), wiegen die Einschränkungen in der Industrie und im Handel deutlich schwerer. Es ist davon auszugehen, dass sich auch die Lockerungen der Einschränkungen und die Wiederaufnahme der Produktion, bzw. Rückkehr an den Arbeitsplatz, in den nächsten Monaten im Stromverbrauch abzeichnen werden.

Eine weitere Auswirkung des niedrigeren Stromverbrauches ist der größere Anteil an erneuerbaren Energien am Stromnetz. Während die Produktion in Kohlekraftwerken zurück ging, waren Wind- und Solarenergiegewinnungsanlagen deutlich weniger stark betroffen. Dies liegt unter anderem daran, dass Kohlekraftwerke einfacher abgestellt werden können und somit einfacher zu steuern sind. Dies leistete einen weiteren Beitrag zur allgemeinen CO2 Reduktion seit Beginn der Kontaktbeschränkungen.

Im Hinblick auf den Strompreis, zog der Rückgang des Gesamtverbrauches auch einen niedrigeren Preis an der Strombörse nach sich (teilweise -30%). Diese Veränderungen wirkten sich allerdings kaum auf die Endverbraucher aus, da diese meist langfristige Verträge mit den Stromanbietern abgeschlossen haben. Derzeit ist der aktuelle Strompreis sogar auf einem Rekordhoch angekommen. Viele Versorger gaben an aufgrund der steigenden Beschaffungskosten, die bereits vor der Corona Krise bezahlt wurden, die Preise für Verbraucher*innen erhöhen zu müssen.

Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Erdgas und Fernwärme sind vergleichsweise gering. Das viele Kommunal/Stadtwerke allerdings neben Erdgas und Fernwärme auch für Strom und Wasser zuständig sind, sind auch diese Bereiche von Einschränkungen für Mitarbeitende betroffen.

Wasserversorgung

Es gilt als unwahrscheinlich, dass das Coronavirus über das Trinkwasser übertragen werden könnte. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Umweltbundesamt konnten bisher keine lebenden COVID-19-Viren im Trinkwasser nachgewiesen werden.

In einer Stellungnahme vom 12. März 2020 schreibt das Umweltbundesamt:

„Die Trinkwassergewinnung bietet zu jedem Zeitpunkt durch das Multibarrieren-Prinzip und durch die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik einen weitreichenden Schutz auch vor unbekannten Organismen und chemischen Stoffen. Insbesondere sind hier die Bodenpassage und die Partikelfiltration als wirksame Schritte hervorzuheben.
Die Morphologie und chemische Struktur von SARS-CoV-2 ist anderen Coronaviren sehr ähnlich, bei denen in Untersuchungen gezeigt wurde, dass Wasser keinen relevanten Übertragungsweg darstellt. Diese behüllten Viren zeigen im Wasser verglichen mit Enteroviren eine geringere Persistenz und sind leichter zu inaktivieren als Noro- oder Adenoviren. Auch das Risiko einer direkten Übertragung von Coronaviren über Faeces infizierter Personen erscheint gering, bis heute ist kein Fall einer fäkal-oralen Übertragung des Virus bekannt.“

Allerdings beeinflussten die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus den Wasserverbrauch in deutschen Haushalten, Gemeinden und Unternehmen. Einerseits meldete der Ablesedienstleister Techem, dass aufgrund der erhöhten Aufenthaltszeiten zu Hause und der verstärkten Hygienemaßnahmen in Haushalten im Vergleich zum Vorjahr der Kaltwasserverbrauch um 10% und der Warmwasserverbrauch um 11% gestiegen sei. Andererseits ist laut dem Bundesverband der Deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) der Verbrauch in Kleingewerben und Geschäften durch Schließungen und in der Industrie wegen Produktionseinschränkungen deutlich zurückgegangen.

Auch sind aufgrund der Einstellung des Pendler*innenverkehrs Verschiebungen des Wasserverbrauchs von Stadtzentren hin zu den Randbezirken zu beobachten. Gerade Universitätsstädte und Tourismusgebiete leiden unter dem stark zurückgegangenen Trinkwasserverbrauch. So meldete der „Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Insel Usedom“, der Verbrauch in den Wochen vor Mai 2020 um rund 40 Prozent zurückgegangen sei, die hohen Fixkosten allerdings unverändert blieben. Somit drohen den Bewohner*innen der Insel Steigerungen der Wasserkosten.

Duschspitze!

Abwasserreinigung

Während der Corona-Pandemie standen Kläranlagen aus verschiedenen Gründen immer wieder in der Aufmerksamkeit der medialen Berichterstattung: Im März 2020 meldeten deutschlandweit lokale Kläranlagen Verstopfungen der Kanalisationen und Pumpen. In Folge der Klopapier-Hamsterkäufe griffen viele Menschen auf Taschentücher, Küchenpapier oder Feuchttücher zurück. Diese Alternativen sind allerdings reißfester als herkömmliches Toilettenpapier und werden in den Kläranlagen nicht zersetzt. Verstopfte Pumpenanlagen müssen von Mitarbeiter*innen mit erheblichem Aufwand gesäubert und wieder in Betrieb genommen werden. In den Niederlanden ist es Forscher*innen gelungen, Spuren von Coronaviren im Abwasser aus kommunalen Kläranlagen nachzuweisen. Sie untersuchten Proben aus Kläranlagen von sieben Städten und einem Flughafen. Bereits die Drosten-Studie hatte gezeigt, dass sich im Stuhl von Infizierten bereits nach wenigen Tagen große Mengen des Virus-Erbgutes finden ließen, allerdings keine infektiösen Coronaviren. Auf diese Weise ist es den niederländischen Forscher*innen in der Stadt Amersfoort gelungen, das Coronavirus nachzuweisen, bevor der erste Fall offiziell gemeldet wurde.

Nach diesem Erfolg startete im Mai 2020 auch in Deutschland ein Pilotprojekt mit dem Ziel das Abwasser zu nutzen, um die Dunkelziffer der Corona-Infizierten zu erfassen und ein Frühwarnsystem zu installieren. An diesem beteiligen sich rund 25 Klärwerke in ganz Deutschland, die von Fachleuten des UFZ in Leipzig, der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) und der Technischen Universität Dresden begleitet werden.

Personal

Um die Energie- und Wasserversorgung sicherzustellen und das Personal zu schützen, wurden unterschiedliche Sicherheitsmaßnahmen in den Unternehmen eingeführt. Der „BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft“ schreibt hierzu:

„Größtes Augenmerk legen die Unternehmen auf die Sicherstellung von betriebsnotwendigem Personal (sowohl eigenes als auch solches von Dienstleistern). Dies gilt v. a. für die Netzleitstellen und Kraftwerkswarten sowie für die technischen Rufbereitschaften zur Entstörung. Die Energie- und Wasserwirtschaft nutzt in weiten Teilen Fernwirktechnik und verfügt über einen hohen Automatisierungsgrad. Besondere Beachtung finden Arbeitsbereiche wie Leitstellen, Entstörungsdienste sowie dazugehörige Unterstützungsprozesse. Hier werden zusätzlich vorsorgliche Maßnahmen für den Fall einer Quarantäneanordnung ergriffen.“

Zu den getroffenen Maßnahmen von Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft zählen laut BDEW:

  • Zutrittsbeschränkungen für relevante Gebäudebereiche.
  • Der Schutz des Schlüsselpersonals zur Sicherstellung der betrieblichen Abläufe innerhalb der Organisation zur Sicherstellung eines Notbetriebs.
  • Ggf. die Isolierung von notwendigem Fachpersonal für den Betrieb sensibler Bereiche voneinander.
  • Ggf. Vorkehrungen. dass Personal bei Auftreten eines Verdachtsfalls im Team aus getrennten Räumen arbeiten kann.
  • Die Planung des Personaleinsatzes nach ausgearbeiteten Notfallschichtplänen.

Die meisten Unternehmen achten neben besonderen Hygienemaßnahmen für die Mitarbeiter*innen auf die räumliche Trennung des Personals z.B. durch Homeoffice oder geschlossene Teams in den Leitwarten. Darüber hinaus haben einige Versorger wie der Energiekonzern E.on angekündigt, Mitarbeiter*innen für den Notfall zu kasernieren. Sie sollen an ihrem Arbeitsplatz wohnen, um Außenkontakte zu vermeiden.

Kundenbetreuung

Die meisten Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft geben an, als Reaktion auf finanzielle Probleme ihrer Kundschaft in Folge der Corona-Krise verstärkt Ratenzahlungen anzubieten und vorerst von Sperrungen weitmöglichst abzusehen. Persönliche Kundenbetreuungen und Hausbesuche wurden in der Regel zum Schutz der Mitarbeiter*innen und der Kundschaft vorübergehend eingestellt.

Beispiel: Frankfurt am Main

In der Stadt Frankfurt am Main sind die Zuständigkeiten in der Energie- und Wasserversorgung zwischen verschiedenen Betrieben aufgeteilt. Die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF) ist u.a. für die Reinigung des Abwassers zuständig. Die Mainova AG, die in Anteilen von über 75% den Stadtwerken Frankfurt am Main Holding GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Stadt Frankfurt am Main, gehört, ist maßgeblich für die Energie- und Trinkwasserversorgung, zuständig. Beide Betriebe mussten seit Beginn der COVID-19 Pandemie Änderungen in den eigenen Arbeitsabläufen umsetzten.

Die SEF appellierte an alle Nutzer*innen, darauf zu achten welche Materialien in der Toilette entsorgt werden können und welche nicht, um Verstopfungen der Pumpsysteme zu vermeiden. Einige Stadtwerke im Umkreis von Frankfurt hatten bereits Probleme der Pumpanlagen festgestellt, nachdem vermehrt andere Produkte als Toilettenpapierersatz eingesetzt wurden. Des Weiteren berichtet die Stadtentwässerung von der Einteilung in Schichtbetriebe und die Umstellung auf Home Office soweit dies möglich ist.

Die Mainova AG reagierte ebenfalls mit umfangreichen betrieblichen Maßnahmen auf die Kontaktbeschränkungen. Das Kundenservicecenter wurde vorübergehend geschlossen und ein Krisenstab im Unternehmen eingerichtet um die sich stetig verändernde Lage, adäquat begleiten zu können. In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau gab Constantin Alsheimer, der Vorstandsvorsitzender der Mainova AG, an, dass die Versorgung in jedem Falle sicher gestellt werden würde und im Notfall auch eine Kasernierung der notwenigen Mitarbeitenden in Betracht gezogen und vorbereitet werde.

Während für viele Mitarbeitende die Arbeit ins Home Office verschoben wurde, versicherte die Mainova die Hygienemaßnahmen innerhalb der verbleibenden Gebäude u.a. durch zusätzliche Reinigungen umzusetzen.

Der Betrieb habe außerdem einen Rückgang im Stromverbrauch beobachtet, während die Nachfrage nach Wasser und Gas im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben ist. Mit einigen wenigen Ausnahmen treibt die Mainova auch die bereits laufenden Reparaturprojekte weiter voran, um auch die Instandhaltung der Netze während der Pandemie zu gewährleisten. Das vollständige Interview kann hier nachgelesen werden. Auch in Frankfurt am Main verschob sich zuletzt der Anstiegspunkt des morgendlichen Wasserverbrauches um zwei Stunden nach hinten, von 6 auf 8 Uhr.

Mögliche Gewinnverluste konnten beide Betriebe bisher noch nicht voraussagen.

Einzelnachweise

  1. Georg Hermes: „Kommunale Energieversorgung zwischen hoheitlicher Aufgabenwahrnehmung und wirtschaftlicher Betätigung Privater“, S.281-33 in Der Staat Vo.31, No.2 1992, (aufgerufen am 20.6.2020) URL: https://www.jstor.org/stable/43642452