Energie- und Wasserversorgung

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Die Aufrechterhaltung essenzieller kommunaler Dienstleistungen wie z.B. der Versorgung mit Wasser und Energie stellte viele Städte und Gemeinden in Deutschland während der COVID-19-Pandemie vor eine Vielzahl an Herausforderungen.

Sowohl Betreiber*innen als auch die lokal verantwortlichen Regierungen unterstrichen immer wieder, dass eine Versorgung in jedem Fall sichergestellt sei und dass Engpässe jeglicher Art vermieden werden könnten. Gleichzeitig bedeuteten die Kontaktbeschränkungen eine umfangreiche Anpassung an die Hygieneregelungen sowohl für Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz als auch im Kundenkontakt, da Homeoffice in vielen Bereichen nicht möglich ist. Deutschlandweit schlugen sich die Kontaktbeschränkungen auch deutlich auf die Strom- und Wassernutzung nieder.

Dienstleistungen[Bearbeiten]

Energieversorgung[Bearbeiten]

Die Energieversorgung liegt in Deutschland häufig in kommunaler Verantwortung, in der Hand von sogenannten „Kommunalwerken/Stadtwerken“.[1] Es ist deshalb von besonderer Wichtigkeit, im Folgenden näher auf die Situation des Stromverbrauches während der Corona-Krise zu schauen. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie machen sich mit Hinblick auf den Stromverbrauch auf unterschiedlichen Ebenen bemerkbar. Die Tatsache, dass viele Menschen durch geschlossene Bildungseinrichtungen und Homeoffice mehr Zeit zu Hause verbringen, führt hierbei oft zu einem Anstieg des Stromverbrauchs im eigenen Haushalt.[2] Für diese Entwicklung sind vor allem Tätigkeiten wie kochen, bügeln, trocknen etc. verantwortlich. Der Anteil dieser Aktivitäten beläuft sich auf ca. 30%. Kommunikationsgeräte, welche unter anderem durch die verstärkte Nutzung von Videokonferenzen, vermehrt zum Einsatz kommen, machen hingegen einen deutlich geringeren Anteil des individuellen Stromverbrauches aus. Dieser beläuft sich lediglich auf 17%.[3]

Ein praktisches Beispiel ist das Mittagessen: Analysen im April zeigten, dass der Stromverbrauch in der Mittagszeit an Werktagen über dem normalen Wert liegt. Dies ist vor allem auch auf den Wegfall von Kantinenessen und das zunehmende Kochen zu Hause zurückzuführen.[4]

Es besteht für Privathaushalte also die Gefahr, im folgenden Jahr Nachzahlungen tätigen zu müssen. Viele Stromanbieter weisen deshalb auf mögliche Abweichungen hin und bitten Kund*innen, entweder vorsorglich ihre Abschlagszahlungen zu erhöhen oder aber den Zählerstand vor und nach den COVID-19 bedingten Einschränkungen zur Abschlagsprüfung einzureichen.[5] Zudem gehen die meisten Stromanbieter auch auf mögliche Zahlungsschwierigkeiten ein, die bedingt durch die Pandemie aufgetreten sind. Hierbei wird in den meisten Fällen versichert, individuelle Lösungen für diese Probleme zu finden und sich verpflichtet keine Abstellungen vorzunehmen.[6]

Insgesamt ist allerdings zu beobachten, dass der deutschlandweite Stromverbrauch im Vergleich zum Vorjahr deutlich stark gesunken ist. In einigen weiteren europäischen Ländern wie Spanien oder Italien ist dieser Trend aufgrund der strikten Kontaktsperren noch stärker zu beobachten.[7] Viele Fabriken, Geschäfte, Hotellerien, Gaststätten, Theater und Clubs waren gar nicht oder nur eingeschränkt in Betrieb und haben demnach auch weniger Strom verbraucht. Da Personenhaushalte in Deutschland nur etwa 1/4 des gesamten Stromverbrauches ausmachen,(Stand 2019[8]) wiegen die Einschränkungen in der Industrie und im Handel deutlich schwerer. Es ist davon auszugehen, dass sich auch die Lockerungen der Einschränkungen und die Wiederaufnahme der Produktion bzw. Rückkehr an den Arbeitsplatz in den nächsten Monaten im Stromverbrauch abzeichnen werden.

Eine weitere Auswirkung des niedrigeren Stromverbrauches ist der größere Anteil an erneuerbaren Energien am Stromnetz. Während die Produktion in Kohlekraftwerken zurückging, waren Wind- und Solarenergiegewinnungsanlagen deutlich weniger stark betroffen. Dies liegt unter anderem daran, dass Kohlekraftwerke einfacher abgestellt werden können und somit einfacher zu steuern sind. Dies leistete einen weiteren Beitrag zur allgemeinen CO2-Reduktion seit Beginn der Kontaktbeschränkungen.[9]

Im Hinblick auf den Strompreis, zog der Rückgang des Gesamtverbrauches auch einen niedrigeren Preis an der Strombörse nach sich (teilweise -30%). Diese Veränderungen wirkten sich allerdings kaum auf die Endverbraucher*innen aus, da diese meist langfristige Verträge mit den Stromanbietern abgeschlossen haben. Derzeit ist der aktuelle Strompreis sogar auf einem Rekordhoch angekommen. Viele Versorger gaben an, aufgrund der steigenden Beschaffungskosten, die bereits vor der Corona-Krise bezahlt wurden, die Preise für Verbraucher*innen erhöhen zu müssen.[10]

Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Erdgas und Fernwärme sind vergleichsweise gering. Das viele Kommunal-/Stadtwerke allerdings neben Erdgas und Fernwärme auch für Strom und Wasser zuständig sind, sind auch diese Bereiche von Einschränkungen für Mitarbeiter*innen betroffen.

Wasserversorgung[Bearbeiten]

Es gilt als unwahrscheinlich, dass das Coronavirus über das Trinkwasser übertragen werden könnte. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Umweltbundesamt konnten bisher keine lebenden COVID-19-Viren im Trinkwasser nachgewiesen werden.[11][12]

In einer Stellungnahme vom 12. März 2020 schreibt das Umweltbundesamt:

„Die Trinkwassergewinnung bietet zu jedem Zeitpunkt durch das Multibarrieren-Prinzip und durch die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik einen weitreichenden Schutz auch vor unbekannten Organismen und chemischen Stoffen. Insbesondere sind hier die Bodenpassage und die Partikelfiltration als wirksame Schritte hervorzuheben.
Die Morphologie und chemische Struktur von SARS-CoV-2 ist anderen Coronaviren sehr ähnlich, bei denen in Untersuchungen gezeigt wurde, dass Wasser keinen relevanten Übertragungsweg darstellt. Diese behüllten Viren zeigen im Wasser verglichen mit Enteroviren eine geringere Persistenz und sind leichter zu inaktivieren als Noro- oder Adenoviren. Auch das Risiko einer direkten Übertragung von Coronaviren über Faeces infizierter Personen erscheint gering, bis heute ist kein Fall einer fäkal-oralen Übertragung des Virus bekannt.“[13]

Allerdings beeinflussten die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus den Wasserverbrauch in deutschen Haushalten, Gemeinden und Unternehmen. Einerseits meldete der Ablesedienstleister Techem, dass aufgrund der erhöhten Aufenthaltszeiten zu Hause und der verstärkten Hygienemaßnahmen in Haushalten im Vergleich zum Vorjahr der Kaltwasserverbrauch um 10% und der Warmwasserverbrauch um 11% gestiegen sei.[14] Andererseits ist laut dem Bundesverband der Deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) der Verbrauch in Kleingewerben und Geschäften durch Schließungen und in der Industrie wegen Produktionseinschränkungen deutlich zurückgegangen.[15]

Auch sind aufgrund der Einstellung des Pendler*innenverkehrs Verschiebungen des Wasserverbrauchs von Stadtzentren hin zu den Randbezirken zu beobachten. Gerade Universitätsstädte und Tourismusgebiete leiden unter dem stark zurückgegangenen Trinkwasserverbrauch. So meldete der „Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Insel Usedom“, dass der Verbrauch in den Wochen vor Mai 2020 um rund 40 Prozent zurückgegangen sei, die hohen Fixkosten allerdings unverändert blieben. Somit drohen den Bewohner*innen der Insel Steigerungen der Wasserkosten.[16]

Zudem konnten zeitliche Verschiebungen des statistischen Hochs des täglichen Wasserverbrauchs vermerkt werden. Beim Duschen wird am meisten Wasser verbraucht. In den Statistiken der Stadt Stuttgart sieht man beispielsweise, dass sich das Duschhoch während der Corona-Einschränkungen von 7 Uhr morgens um ein bis zwei Stunden nach hinten verschoben hat, da unter anderem für Schüler*innen, Studierende und viele Arbeitnehmer*innen die Anfahrtswege entfielen.[17]

Abwasserreinigung[Bearbeiten]

Während der Corona-Pandemie standen Kläranlagen aus verschiedenen Gründen immer wieder in der Aufmerksamkeit der medialen Berichterstattung: Im März 2020 meldeten deutschlandweit lokale Kläranlagen Verstopfungen der Kanalisationen und Pumpen. In Folge der Klopapier-Hamsterkäufe griffen viele Menschen auf Taschentücher, Küchenpapier oder Feuchttücher zurück. Diese Alternativen sind allerdings reißfester als herkömmliches Toilettenpapier und werden in den Kläranlagen nicht zersetzt. Verstopfte Pumpenanlagen müssen von Mitarbeiter*innen mit erheblichem Aufwand gesäubert und wieder in Betrieb genommen werden.[18][19]

In den Niederlanden ist es Forscher*innen gelungen, RNA-Spuren von nicht mehr infektiösen Coronaviren im Abwasser aus kommunalen Kläranlagen nachzuweisen. Sie untersuchten Proben aus Kläranlagen von sieben Städten und einem Flughafen. Auf diese Weise ist es den niederländischen Forscher*innen in der Stadt Amersfoort gelungen, das Coronavirus nachzuweisen, bevor der erste Fall offiziell gemeldet wurde.[20][21]

Nach diesem Erfolg startete im Mai 2020 auch in Deutschland ein Pilotprojekt mit dem Ziel, das Abwasser zu nutzen, um die Dunkelziffer der Corona-Infizierten zu erfassen und ein Frühwarnsystem zu installieren. An diesem beteiligen sich rund 25 Klärwerke in ganz Deutschland, die von Fachleuten des UFZ in Leipzig, der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) und der Technischen Universität Dresden begleitet werden.[22]

Personal[Bearbeiten]

Um die Energie- und Wasserversorgung sicherzustellen und das Personal zu schützen, wurden unterschiedliche Sicherheitsmaßnahmen in den Unternehmen eingeführt. Der „BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft“ schreibt hierzu:

„Größtes Augenmerk legen die Unternehmen auf die Sicherstellung von betriebsnotwendigem Personal (sowohl eigenes als auch solches von Dienstleistern). Dies gilt v. a. für die Netzleitstellen und Kraftwerkswarten sowie für die technischen Rufbereitschaften zur Entstörung. Die Energie- und Wasserwirtschaft nutzt in weiten Teilen Fernwirktechnik und verfügt über einen hohen Automatisierungsgrad. Besondere Beachtung finden Arbeitsbereiche wie Leitstellen, Entstörungsdienste sowie dazugehörige Unterstützungsprozesse. Hier werden zusätzlich vorsorgliche Maßnahmen für den Fall einer Quarantäneanordnung ergriffen.“[23]

Zu den getroffenen Maßnahmen von Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft zählen laut BDEW:

  • Zutrittsbeschränkungen für relevante Gebäudebereiche.
  • Der Schutz des Schlüsselpersonals zur Sicherstellung der betrieblichen Abläufe innerhalb der Organisation zur Sicherstellung eines Notbetriebs.
  • Ggf. die Isolierung von notwendigem Fachpersonal für den Betrieb sensibler Bereiche voneinander.
  • Ggf. Vorkehrungen. dass Personal bei Auftreten eines Verdachtsfalls im Team aus getrennten Räumen arbeiten kann.
  • Die Planung des Personaleinsatzes nach ausgearbeiteten Notfallschichtplänen.[24]

Die meisten Unternehmen achten neben besonderen Hygienemaßnahmen für die Mitarbeiter*innen auf die räumliche Trennung des Personals z.B. durch Homeoffice oder geschlossene Teams in den Leitwarten.[25][26] Darüber hinaus haben einige Versorger wie der Energiekonzern E.on angekündigt, Mitarbeiter*innen für den Notfall zu kasernieren. Sie sollen an ihrem Arbeitsplatz wohnen, um Außenkontakte zu vermeiden.[27]

Kundenbetreuung[Bearbeiten]

Die meisten Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft geben an, als Reaktion auf finanzielle Probleme ihrer Kundschaft in Folge der Corona-Krise verstärkt Ratenzahlungen anzubieten und vorerst von Sperrungen weitmöglichst abzusehen.[28] Persönliche Kundenbetreuungen und Hausbesuche wurden in der Regel zum Schutz der Mitarbeiter*innen und der Kundschaft vorübergehend eingestellt.[29]

Beispiel: Frankfurt am Main[Bearbeiten]

In der Stadt Frankfurt am Main sind die Zuständigkeiten in der Energie- und Wasserversorgung zwischen verschiedenen Betrieben aufgeteilt. Die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF) ist u.a. für die Reinigung des Abwassers zuständig.[30] Die Mainova AG, die in Anteilen von über 75% den Stadtwerken Frankfurt am Main Holding GmbH gehört, einer hundertprozentigen Tochter der Stadt Frankfurt am Main, ist maßgeblich für die Energie- und Trinkwasserversorgung zuständig.[31] Beide Betriebe mussten seit Beginn der COVID-19-Pandemie Änderungen in den eigenen Arbeitsabläufen umsetzen.

Die SEF appellierte an alle Nutzer*innen darauf zu achten, welche Materialien in der Toilette entsorgt werden können und welche nicht, um Verstopfungen der Pumpsysteme zu vermeiden.[32] Einige Stadtwerke im Umkreis von Frankfurt hatten bereits Probleme der Pumpanlagen festgestellt, nachdem vermehrt andere Produkte als Toilettenpapierersatz eingesetzt wurden.[33] Des Weiteren berichtet die Stadtentwässerung von der Einteilung in Schichtbetriebe und die Umstellung auf Homeoffice soweit dies möglich ist.

Die Mainova AG reagierte ebenfalls mit umfangreichen betrieblichen Maßnahmen auf die Kontaktbeschränkungen. Das Kundenservicecenter wurde vorübergehend geschlossen und ein Krisenstab im Unternehmen eingerichtet, um die sich stetig verändernde Lage adäquat begleiten zu können.[34] In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau gab Constantin Alsheimer, der Vorstandsvorsitzender der Mainova AG, an, dass die Versorgung in jedem Falle sicher gestellt werden würde und im Notfall auch eine Kasernierung der notwendigen Mitarbeiter*innen in Betracht gezogen und vorbereitet werde.[35]

Während die Arbeit vieler Mitarbeiter*innen ins Homeoffice verlegt wurde, versicherte die Mainova, die Hygienemaßnahmen innerhalb der verbliebenen Gebäude u.a. durch zusätzliche Reinigungen umzusetzen.

Der Betrieb habe außerdem einen Rückgang im Stromverbrauch beobachtet, während die Nachfrage nach Wasser und Gas im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben sei. Mit einigen wenigen Ausnahmen treibt die Mainova auch die bereits laufenden Reparaturprojekte weiter voran, um die Instandhaltung der Netze während der Pandemie zu gewährleisten. Das vollständige Interview kann hier nachgelesen werden. Auch in Frankfurt am Main verschob sich zuletzt der Anstiegspunkt des morgendlichen Wasserverbrauches um zwei Stunden nach hinten, von 6 auf 8 Uhr.[36]

Mögliche Gewinnverluste konnten beide Betriebe bisher noch nicht voraussagen.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Georg Hermes: „Kommunale Energieversorgung zwischen hoheitlicher Aufgabenwahrnehmung und wirtschaftlicher Betätigung Privater“, S.281-33 in Der Staat Vo.31, No.2 1992, (aufgerufen am 20.6.2020) URL: https://www.jstor.org/stable/43642452
  2. Notker Blechner: „Warum der Strompreis nicht fällt“ zuletzt aktualisiert auf tagesschau.de am 28.5.2020 (aufgerufen am 20.6.2020), URL: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/strompreis-107.html
  3. Dpa: „Mehr Stromverbrauch durchs Home Office“ in der Morgenpost am 28.04.2020 erschienen (aufgerufen am 20.6.2020), URL: https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article229000835/Mehr-Stromverbrauch-durchs-Homeoffice.html
  4. Hendrik Lehmann: „Weil der Strompreis sinkt, steigt wahrscheinlich Ihre Stromrechnung“ im Tagesspiegel am 4.Mai 2020 erschienen (aufgerufen am 20.6.2020), URL: https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/weniger-stromverbrauch-durch-corona-weniger-co2-hoehere-stromrechnungen-fuer-verbraucher/
  5. Stadtwerke Bonn: „Erhöhter Energieverbrauch zu Hause: So können Sie Nachzahlungen vermeiden“ (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.stadtwerke-bonn.de/fuer-zuhause/kundenservice/energie-und-wasserversorgung-in-bonn-in-zeiten-der-corona-krise/
  6. Jakob Schlandt: „Stadtwerke verzichten darauf, säumigen Kunden Strom und Gas abzustellen“ im Tagesspiegel am 10.03.2020 erschienen (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.tagesspiegel.de/wissen/energieversorgung-in-coronavirus-krise-stadtwerke-verzichten-darauf-saeumigen-kunden-strom-und-gas-abzustellen/25664972.html
  7. Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.: „Veränderung des Stromverbrauchs* gegenüber der jeweiligen Vorwoche“ (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.bdew.de/media/documents/20200402_BDEW_Grafik_Stromverbrauch_Europa_Vorwoche.pdf
  8. Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.: „Industrie nutzt die Hälfte des Stroms“ (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.bdew.de/media/documents/Nettostromverbrauch_nach_Verbrauchergruppen_2019_online_o_jaehrlich_Ki_12032020.pdf
  9. Hendrik Lehmann: „Weil der Strompreis sinkt, steigt wahrscheinlich Ihre Stromrechnung“ im Tagesspiegel am 4. Mai 2020 erschienen (aufgerufen am 20.6.2020), URL: https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/weniger-stromverbrauch-durch-corona-weniger-co2-hoehere-stromrechnungen-fuer-verbraucher/
  10. Dpa: „Stromverbrauch sinkt – Endpreise zunächst nicht“ auf FAZ.net zuletzt aktualisiert am 22.3.2020 (aufgerufen am 20.6.2020), URL: https://www.faz.net/-iu4-9xqpo
  11. WHO Global: „Water, sanitation, hygiene, and waste management for the COVID-19 virus: interim guidance” vom 23 April 2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.who.int/publications/i/item/water-sanitation-hygiene-and-waste-management-for-covid-19
  12. Umweltbundesamt: „Stellungnahme des Umweltbundesamtes: Trinkwasser und Coronavirus SARS-CoV-2 —Übertragung unwahrscheinlich“ vom 12. März 2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/374/dokumente/stellungnahme_uba_sars-co2_und_trinkwasser-1.pdf
  13. Umweltbundesamt: „Stellungnahme des Umweltbundesamtes: Trinkwasser und Coronavirus SARS-CoV-2 —Übertragung unwahrscheinlich“ vom 12. März 2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/374/dokumente/stellungnahme_uba_sars-co2_und_trinkwasser-1.pdf
  14. Techem: „Zahl des Tages: Höherer Wasserverbrauch in Zeiten von Corona - Deutsche legen weiter Wert auf Hygiene“ vom 07. Mai 2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://newsroom.techem.de/pressemappe/pressemeldungen/news/zahl-des-tages-hoeherer-wasserverbrauch-in-zeiten-von-corona-deutsche-legen-weiter-wert-auf-hygien.html
  15. Siegfried Gendries: „Wie Corona den Wasserverbrauch in Deutschland verändert“ auf Lebensraum Wasser – Der Wasser Blog veröffentlicht am 10.05.2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.lebensraumwasser.com/wie-corona-den-wasserverbrauch-in-deutschland-veraendert/
  16. NDR 1 Radio MV: „Corona: Wasserverbrauch auf Usedom zu gering“ auf NDR zuletzt aktualisiert am 01.05.2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Corona-Wasserverbrauch-auf-Usedom-zu-gering,wasserverbrauch108.html
  17. Sina Götz: „Wasserverbrauch in Stuttgart. So verändert die Corona-Krise das Duschverhalten“ auf StN.de Stuttgarter Nachrichten zuletzt vom 07.04.2020 (abgerufen am 24.06.20 20), URL: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wasserverbrauch-in-corona-zeiten-stuttgarter-duschen-spaeter.818e49d4-8fbd-4ce1-ab80-c9c765994c8e.html
  18. Jens Joachim: „Corona: Kläranlagen wegen zu viel Klopapier im Krisenmodus“ auf Frankfurter Rundschau zuletzt aktualisiert am 19.03.2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.fr.de/rhein-main/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf-ort799239/klaeranlagen-wegen-corona-pandemie-krisenmodus-13606654.html
  19. WDR: „Abwasser fürs Corona-Frühwarnsystem“ zuletzt aktualisiert am 18.05.2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/abwasser-warnung-corona-100.html
  20. Kerstin Viering: „Virus-Spuren im Abwasser sollen Ausbreitung von Corona sichtbar machen” auf Berliner Zeitung. De zuletzt aktualisiert am 19.05.2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/virus-spuren-im-abwasser-sollen-ausbreitung-von-corona-sichtbar-machen-li.83904
  21. Arndt Reuning: „Coronaviren im Abwasser: Kläranlage als Frühwarnsystem“ auf Deutschlandfunk zuletzt aktualisiert am 08.04.2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.deutschlandfunk.de/coronaviren-im-abwasser-klaeranlage-als-fruehwarnsystem.676.de.html?dram:article_id=474300
  22. Arndt Reuning: „Coronaviren im Abwasser: Kläranlage als Frühwarnsystem“ auf Deutschlandfunk zuletzt aktualisiert am 08.04.2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.deutschlandfunk.de/coronaviren-im-abwasser-klaeranlage-als-fruehwarnsystem.676.de.html?dram:article_id=474300
  23. BDEW: „Corona-Virus: Aktuelle Fragen und Antworten“ zuletzt aktualisiert am 19.03.2020, URL: https://www.bdew.de/energie/corona-virus-aktuelle-fragen-und-antworten/
  24. BDEW: „Corona-Virus: Aktuelle Fragen und Antworten“ zuletzt aktualisiert am 19.03.2020, URL: https://www.bdew.de/energie/corona-virus-aktuelle-fragen-und-antworten/
  25. Christoph Manus: „Corona-Krise: Stromverbrauch zurückgegangen – Was passiert, wenn sich die Lage bei Mainova zuspitzt?“, auf fr.de zuletzt aktualisiert am 08.04.2020 (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-am-main-ort28687/frankfurt-corona-krise-coronavirus-stromverbrauch-veraenderung-mainova-zr-13644506.html
  26. RheinEnergie: „COVID-19 - So sichern wir die Versorgung mit Energie und Wasser“ Stand am 24.06.2020 (abgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.rheinenergie.com/de/privatkunden/kundenservice/faq_zu_coronma/faq_zu_corona.html#acc-964729-0
  27. Daniel Wetzlar: „Energieversorger ‘kasernieren‘ Hunderte Mitarbeiter ein“ auf Welt.de zuletzt aktualisiert am 25.03.2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.welt.de/wirtschaft/article206790435/Strom-in-Corona-Krise-Energieversorger-kasernieren-Mitarbeiter.html
  28. E.ON: „Ich habe finanzielle Schwierigkeiten aufgrund der Corona Situation. Wie wird E.ON mir konkret helfen?“ Stand am 24.06.2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URLhttps://www.eon.de/frag-eon/themen/service/fragen-und-antworten/ich-habe-finanzielle-schwierigkeiten-aufgrund-der-corona-sit/
  29. Hamburg Wasser: „HAMBURG WASSER und HAMBURG ENERGIE schränken Kundenservice ein +++ Versorgung ist sichergestellt“ zuletzt aktualisiert am 17.03.2020 (aufgerufen am 24.06.2020), URL: https://www.hamburgwasser.de/privatkunden/unternehmen/presse/hamburg-wasser-und-hamburg-energie-schraenken-kundenservice-ein-versorgung-ist-sichergestellt/
  30. Stadtentwässerung Frankfurt am Main: „Über uns“ (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.stadtentwaesserung-frankfurt.de/ueberuns.html
  31. Mainova: „Daten und Fakten - Unsere wichtigsten Fakten im Überblick“ (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.mainova.de/de/ihre-mainova/ueber-uns/profil/daten-fakten
  32. Stadtentwässerung Frankfurt am Main: „CORONA, ABWASSER UND WAS SIE TUN KÖNNEN“ (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.stadtentwaesserung-frankfurt.de/aktuelles/corona-abwasser-und-was-sie-tun-koennen.html
  33. Jens Joachim: „Corona: Kläranlagen wegen zu viel Klopapier im Krisenmodus“, auf fr.de zuletzt aktualisiert am 19.3.2020 (aufgerufen am 20.6.2020), URL: https://www.fr.de/rhein-main/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf-ort799239/klaeranlagen-wegen-corona-pandemie-krisenmodus-13606654.html
  34. Mainova: „Mainova sorgt für zuverlässige Energie- und Wasserversorgung in Frankfurt und Rhein-Main“ (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.mainova.de/resource/blob/51764/dbbe394534637042023290b05543bc5f/pm-mainova-gewaehrleistet-zuverlaessige-versorgung-data.pdf
  35. Christoph Manus: „Corona-Krise: Stromverbrauch zurückgegangen – Was passiert, wenn sich die Lage bei Mainova zuspitzt?“, auf fr.de zuletzt aktualisiert am 08.04.2020 (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-am-main-ort28687/frankfurt-corona-krise-coronavirus-stromverbrauch-veraenderung-mainova-zr-13644506.html
  36. Nina Luttmer: „Später duschen, früher fernsehen: Wie die Corona-Krise unsere Gewohnheiten verändert“, auf fr.de zuletzt aktualisiert am 3.5.2020 (aufgerufen am 21.6.2020), URL: https://www.fr.de/wirtschaft/corona-krise-pandemie-unsere-gewohnheiten-veraendert-13746735.html